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Wahlkreis

Über meine Arbeit im Bundestag und in meinem Wahlkreis im OberHavelLand

Das OberHavelLand

Über meine Arbeit im Bundestag und in meinem Wahlkreis im OberHavelLand

Probleme lösen – oder das zumindest versuchen. Die Menschen des Wahlkreises wenden sich mit ihren Sorgen an mich, ob das Mietsteigerungen, Kostenexplosionen, fehlende Bus-, Bahn-, Straßen- oder Glasfaseranbindungen, Rentenberechnungen, Wohnungsnot, abgelehnte Bauanträge oder drohende Abschiebungen sind. Oft geht es um schieflaufende Kommunikation mit Behörden. Manchmal hilft ein Brief oder ich setze mich mit den Verantwortlichen direkt in Verbindung. Leider kann aber auch eine Bundestagsabgeordnete nicht alles lösen, weil das meiste doch in kommunaler oder Landesverantwortung liegt.

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Der Wahlkreis

Der Ausbau des Breitbandnetzes für schnelleren Internetzugang hat im nördlichen Oberhavel Priorität für die private, öffentliche und wirtschaftliche Nutzung.
 

Eine ebenso wichtige Infrastrukturaufgabe ist hier der Erhalt der Landesstraßen und der Ausbau der B96.

Für den Tourismus ist die Einbeziehung in das Bundeswasserstraßennetz und die Verbindung mit überregionalen Radwegen von Bedeutung.
 
Industriepolitische Entscheidungen mit langfristiger Weichenstellung müssen sensibel zwischen den Bedürfnissen von Mensch, Umwelt, Kommune und Wirtschaft abgewogen werden.
 
Der ländliche Raum ist nicht nur touristisch eine Entwicklungsregion. Zuzug aller Orten muss von einer guten Infrastrukturentwicklung begleitet sein. Darin haben Programme des Bundes einen wichtigen Anteil – auch wenn sie vielleicht noch mit genauem Zuschnitt weiterentwickelt werden müssen!
 
Dafür mache ich mich stark.
Wie ein Gürtel zwischen nördlichem und südlichem Landkreis Oberhavel verbindet die Bundesstraße 167 von Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin) nach Eberswalde (Barnim) die Stadt Liebenwalde und die Gemeinde Löwenberger Land.
 
Die Sozialdemokraten haben sich in einem gemeinsamen Ortsverein zusammengeschlossen, um die Infrastrukturaufgaben zu Lande und zu Wasser nachdrücklicher auch gegenüber Land und Bund vertreten zu können.
 
Ich setze mich mit ihnen ein für eine bessere Bahnanbindung im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), bezahlbare Wohnungen, Investitionen in die Qualität der Kitas und Entlastung der Eltern sowie den Breitbandausbau für schnelleres Internet: Hierzu muss das bestehende Förderprogramm des Bundes unbürokratisch umgesetzt und fortgesetzt werden.
Als „Wachstumskern OHV“ verstehen sich Oranienburg, Hennigsdorf und Velten mit ihren traditionell sozialdemokratischen Verwaltungsspitzen zu Recht als Wachstumsmotor der Region am Nordrand der Metropole. Diese Orte verbinden sicht- und fühlbar Tradition und Moderne, Traditionsindustrie und Zukunftstechnologien durch Science.  
 
Landes- wie Bundespolitik sind dennoch gerade hier mit Gesetzgebung und Förderprogrammen für saubere Industrie gefordert, um Arbeitsplätze zu erhalten.
 
Für die ländlich geprägten Orte Kremmen, Oberkrämer und Leegebruch außerhalb dieses Städtedreiecks gilt wie für den Norden, die Mitte und den Westen des Wahlkreises, dass der beginnende Zuzug junger Menschen und Familien zu einer starken Entwicklung führen wird. Gute Verkehrsanbindung und Digitalisierung sind die vorrangigen Ziele, die bundespolitische Unterstützung braucht – Einkaufmöglichkeiten, ärztliche Versorgung und Kultur sind dann erwartbare Folgeerscheinungen.
 
Dafür setze ich mich ein.
Der sogenannte Berliner Speckgürtel ist auch am Nordrand der Metropole kein Selbstläufer, sondern braucht für die überwiegenden Pendlerkommunen eine kluge Zusammenarbeit von Bund, Land und Kommunen. Die Herausforderungen bestehen in einer Neuordnung der Verkehrsströme, dem Schaffen von bezahlbarem Wohnraum und dem Erhalt von Lebensqualität und Naturräumen bei hohem Wachstumsdruck.
 
Nicht die ausufernde Metropole, sondern die durchdachte Verbindung von Wohnen, Arbeiten, Familie, Kultur und Leben mit lokalem Fokus sind für mich Aufgabe und persönliches Anliegen.
 
Und gerade in den Nordbahngemeinden werde ich mich als Gründungsmitglied des überörtlichen und überparteilichen Bündnisses Nordbahngemeinden mit Courage weiterhin gegen Populismus und Demagogie und für Toleranz und lebendige lokale Demokratie als unveräußerliche europäische Ideale in einem weltoffenen Deutschland stark machen.
Im Süden meines Wahlkreises liegen sechs Kommunen im östlichen Havelland. Sie bilden eine dynamische Wachstumsregion, in der bezahlbarer Wohnraum, Investitionen in Kitas und die Entlastung von Familien oben auf der Agenda stehen.
 
Die herausdrückende Metropole und die Pendlerströme stellen den Kommunen enorme Herausforderungen insbesondere auch an die Organisation der Verkehrsströme, bei denen sie nicht nur Hilfen vom Bund, sondern schnellere Entscheidungen und kürzere Planverfahren für merkliche Verbesserungen brauchen.
 
Der „ländliche Raum“ sind die Boom-Regionen der nahen Zukunft, das hat bereits begonnen. Eine gute Verkehrsanbindung und Digitalisierung müssen daher in realistischen Zeiträumen gelingen, damit eine gute Altersdurchmischung, soziale Infrastruktur, Einkaufsmöglichkeiten und Kultur lokal eine Selbstverständlichkeit sind.
 
Daran glaube ich und dafür arbeite ich.

Vor Ort mit dem Wahlkreismobil - die nächsten Termine

6. März
10.30 bis 12 Uhr
Hohen Neuendorf

Präsenz Standort Puschkinallee,

Austausch mit Vertretern der irischen Botschaft zu Europa  und Wahlkreis

7.März
18 bis 20 Uhr
Ketzin/Havel

Bürgersprechstunde spezial zum Thema Ehrenamt, großer Bürgersaal, gemeinsam mit Jürgen Tschirch und Bürgermeisterin Katrin Mußoff

16. April
11 bis 13 Uhr
Fürstenberg/Havel

Mobile Bürgersprechstunde am Bahnhofsvorplatz

Thema "Das Leben
leichter machen"

16. April
15 bis 17.30 Uhr
Löwenberg/Mark

Mobile Bürgersprechstunde neben der Kirche in Löwenberg

18. April
12.30 bis 13.30 Uhr
Hennigsdorf

Dialogtour der Bundestagsfraktion auf dem Postplatz vor dem Bahnhof

18. April
16 bis 17.30 Uhr
Hohen Neuendorf

Dialogtour der Bundestagsfraktion am Bahnhofsvorplatz mit kleinem Kinderprogramm